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Wärmebildkamera für Thermografie am Haus
Wärmebildanalyse

Thermografie am Haus: Wärmebilder für die Ortung von energetischen Schwachstellen

Mit Hilfe der Thermografie lassen sich Mängel aufdecken und gezielte Sanierungsmaßnahmen entwickeln

Vorteile der Gebäudethermografie im Überblick

Die Thermografie bietet zahlreiche Vorteile bei der Analyse von Gebäuden und ist ein effektives Werkzeug zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Sicher: Die Untersuchung des Hauses erfolgt beschädigungsfrei - große Flächen können schnell und unkompliziert analysiert werden, ohne dass Eingriffe in die Bausubstanz nötig sind.

Problemortung: Mit der Thermografie lassen sich berührungslos Energieverluste, Wärmebrücken, Feuchtigkeitsprobleme und Leckagen aufspüren.

Planung: Thermografie dient als wichtige Entscheidungshilfe für energetische Sanierungsmaßnahmen, die gezielt, wirksam und kosteneffizient durchgeführt werden können.

Umweltschutz: Langfristig führen Maßnahmen, die auf die Thermografie folgen zu geringerem Energieverbrauch und leisten einen positiven Beitrag zum Umweltschutz.

Energieeinsparung: Die frühzeitige Erkennung von Schwachstellen ermöglicht eine gezielte Einleitung von Maßnahmen, die den Energieverbrauch senken.

Energieausweis: Die Ergebnisse der Thermografie des Hauses werden für die Erstellung eines Energieausweises benötigt, der beim Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie erforderlich ist.

Veranstaltung

Unser Sanierungs-Kompass

Aufgepasst! Unsere Info-Veranstaltungsreihe Sanierungs-Kompass steht in den Startlöchern. An vier verscheidenen Terminen (14.11., 30.01.,27.02., und 13.03.) informieren wir Euch zu den Themen Sanierung, Finanzierung und KfW-Förderprogrammen, z.B. "Jung kauft Alt" in Uelzen und Dannenberg. 

Die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist kostenlos, Du musst Dich nur vorab per Email an energie-sanierung@moelders.de anmelden. Sichere Dir jetzt einen der begrenzten Plätze! 

Thermografie – Aufdecken von Energieverlusten

Die Thermografie am Haus wird auch als Bauthermografie oder Gebäudethermografie bezeichnet. Sie ist ein wichtiges Werkzeug, um mithilfe von Temperaturmessung mit einer Infrarotkamera Energieverluste und Baumängel im und am Gebäude aufzuzeigen, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind.

So lassen sich energetische Schwachstellen wie Fenster und Türen, Rollladenkästen, Raumecken, Heizkörpernischen, Dächer und Fassaden, sowie Nahtstellen wie Kellerübergänge oder Hohlräume bei Elektro- und Wasserinstallationen untersuchen. Zudem können auch Wärmeverluste zwischen verschiedenen Etagen und Räumen aufgedeckt werden. So wird klar, wo im Gebäude Energie verloren geht und wo Optimierungspotential besteht.

Auch Feuchtigkeitsschäden können lokalisiert werden, sodass die Ursache behoben und entstehenden Schäden entgegengewirkt werden kann.

Die Thermografie ermöglicht außerdem eine allgemeine Leckageortung, z.B. im Heizsystem oder Dachbereich und bietet zusätzlich die Möglichkeit, verdeckte Konstruktionselemente aufzuspüren.

Die Ergebnisse der Haus-Thermografie bieten eine hervorragende Grundlage für eine Energieberatung, denn auf Basis der thermografischen Analyse können Rückschlüsse für gezielte Maßnahmen zur energetischen Sanierung geplant werden. Dabei ist wichtig zu beachten, dass nicht jede Wärmebrücke automatisch einen Baumangel darstellt. Die Bewertung erfolgt daher im besten Fall durch einen Experten.

Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen empfiehlt es sich, erneut eine thermografische Untersuchung durchzuführen, um die Effektivität der durchgeführten Maßnahmen zu überprüfen.

Unsere Thermografieleistungen

Als Teil unseres 3-Schritte-Plans bieten wir dir eine Thermografie Deines Hauses im Wert von 149€ an. 

(Eine Terminvergabe erfolgt nur in den Wintermonaten, da geringe Außentemperaturen eine Voraussetzung für die Thermografiemessung ist) 

Entdecke mit unserer professionellen Gebäudethermografie verborgene Schwachstellen in deinem Gebäude! Unsere Experten zeigen dir zuverlässig Wärmebrücken, undichte Stellen und Energieverluste – für eine bessere Dämmung und nachhaltige Einsparungen. Vertraue auf präzise Ergebnisse und finde gemeinsam mit uns die passenden Lösungen für dein Bauvorhaben!

Maßnahmenbesprechung zu energetischen Sanierung nach Thermografie

Anwendungsbereiche der Thermografie

Altbau Fenstersanierung
FenstersanierungMehr erfahren
beispielhaftes Dachgeschoss mit Steildach vor der Dämmung
DachdämmungMehr erfahren
Dämmen der Innenwand mit STEICO Dämmmaterial
InnenwanddämmungMehr erfahren
Aluminium Haustür mit Montage Beispielansicht
HaustürerneuerungMehr erfahren
Garagentor mit Montage von Mölders
Neues GaragentorMehr erfahren

Das Wärmebild vom Haus - Wie funktioniert Thermografie?

Bei der Infrarotmessung der Oberflächentemperatur des Gebäudes entsteht ein thermisches Bild (Thermogramm), das die Wärmeverteilung der Gebäudehülle darstellt. Spezielle Wärmebildkameras, die hier zum Einsatz kommen, enthalten einen empfindlichen Temperatursensor, der die Wärmeabstrahlung des Gebäudes abbilden kann. Dies ist für das menschliche Auge nicht sichtbar.

Die Bilder werden innen sowie außen aufgenommen und bestehen aus dem farbigen Wärmebild des Hauses, sowie einer Temperaturskala. Jede Farbe ist einer bestimmten Temperatur zugeordnet und lässt damit Rückschlüsse auf Problembereiche ziehen: Lila-Blau bedeuten wenig Wärmeverluste, während Gelb, Orange und insbesondere Rot Stellen anzeigen, an denen viel Wärme verloren geht.

Achtung: Auch wenn das Prinzip der Temperaturskala einfach erscheint, ist eine Identifikation von Problembereichen nicht immer eindeutig, weshalb die Wärmebildanalyse von einem Experten durchgeführt werden sollte.

Welche Bedingungen müssen für eine Thermografie erfüllt sein?

Um optimale Ergebnisse bei der Gebäudethermografie zu erzielen, sollte die Messung in den Wintermonaten während der Heizperiode erfolgen, idealerweise in den frühen Morgenstunden. So werden präzise Ergebnisse erzielt, da die Messung durch z.B. Sonneneinstrahlung verfälscht wird.

Die Messung findet ausschließlich in den Wintermonaten statt, da zwischen innen und außen eine Temperaturdifferenz von mindestens 15°C gegeben sein sollte. Außerdem wird der frühe Morgen bevorzugt genutzt, da auch Wärmequellen wie der Fernseher im Laufe des Tages die Ergebnisse beeinflussen können. Auch starke Wetterschwankungen am vorherigen Tag, wie Sturm oder Schneefall, können die Messung beeinträchtigen.

Zudem ist darauf zu achten, dass das Gebäude gleichmäßig beheizt wird sowie alle Fenster während der Messung und den Abend davor geschlossen bleiben. Bei der Thermografie sollten alle Seiten sowie des Gebäudes von außen betrachtet werden.

Häufig gestellte Fragen zur Thermografie

Wärmebrücken sind Bereiche in einem Gebäude, an denen Wärme durch unzureichende Isolierung nach außen dringt. Sie entstehen oft an Stellen wie Fensterrahmen, Türen, Balkonen oder Wänden und können zu Energieverlust und Feuchtigkeitsproblemen führen.

Theoretisch kann jeder mit einer Wärmebildkamera eine Thermografie durchführen. Für eine korrekte Ausführung und eine zuverlässige Interpretation der Ergebnisse sollten jedoch zertifizierte Thermografen, Energieberater mit spezieller Schulung oder erfahrene Gebäudetechniker herangezogen werden.

Die Ergebnisse einer Gebäudethermografie sind in der Regel sehr genau, besonders wenn sie von qualifizierten Fachleuten durchgeführt wird. Die Wärmebildkamera liefert präzise Daten über die Wärmeverteilung an der Gebäudehülle und kann dadurch Wärmeverluste, Feuchtigkeitsschäden oder andere Probleme identifizieren. Die Ergebnisse können jedoch auch von verschiedenen Umwelteinflüssen, wie z.B. Sonnenschein, verfälscht werden.

Die Dauer einer Gebäudethermografie hängt von der Größe des Gebäudes und der Komplexität der Untersuchung ab, da das gesamte Haus von außen analysiert wird. Die Thermografie eines durchschnittlichen Einfamilienhauses kann etwa 1 bis 3 Stunden dauern. Bei größeren und komplexeren Gebäuden kann es entsprechend länger dauern.

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