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Dämmung der Innenwand mit STEICO Dämmmaterial
Innenwanddämmung

Mehr Komfort durch Innendämmung

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Mölders: Dein Experte für Innendämmung

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Innendämmung statt Außendämmung: Die Vorteile im Überblick

Eine Wärmedämmung innen ist oft die ideale Lösung, wenn eine Außendämmung nicht infrage kommt – sei es aus Denkmalschutzgründen, wegen Grenzbebauung oder um die historische Fassade zu erhalten. Die Innendämmung funktioniert dabei wie die Außendämmung, indem sie die raumseitigen Wandoberflächentemperaturen durch erhöhten Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand erhöht. Daneben hat sie auch viele weitere Vorteile, die im Folgenden aufgelistet sind. Dem gegenübergestellt reduziert eine Wärmedämmung innen den nutzbaren Wohnraum und erschwert das Anbringen von Bildern und Regalen an der Wand.

Energieeinsparung: Durch die Innendämmung geht weniger Energie nach außen verloren, weshalb der Heizbedarf reduziert wird.

Wohnkomfort: Eine Wärmedämmung innen sorgt für ein angenehmes Wohnklima, da weniger Wärme verloren geht. 

​​​​​​Einfacher Einbau: Der Einbau ist wetterunabhängig, es kann Raum für Raum gedämmt werden und erfordert kein Gerüst.

Verbesserter Brandschutz: Viele Dämmmaterialien sind schwer entflammbar oder nicht brennbar.

Denkmalschutz: Bei der Innenwanddämmung bleibt die Optik der Außenfassade erhalten.

Schutz vor Lärm: Durch eine Innendämmung wird der Schallschutz maßgeblich verbessert.

Umweltschutz: Durch den geringeren Energiebedarf wird die Umwelt geschont und der Beitrag zum Klimaschutz erhöht.

Schimmelbildung vorbeugen: Eine fachgerechte Montage reduziert Wärmebrücken und Feuchtigkeit.

Wertsteigerung des Hauses: Eine energieeffiziente Innendämmung macht das Gebäude für Käufer attraktiv.

Welches Dämmmaterial sollte ich für die Innendämmung nutzen?

Welche Dämmstoffe gibt es?

  1. Organische Dämmstoffe bestehen aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen und sind häufig biologisch abbaubar. Dazu gehören z.B. Holzfaserdämmplatten oder auch Dämmmaterialien aus Hanf, Zellulose, Schafwolle oder Kork.
  2. Mineralische Dämmstoffe bestehen aus mineralischen Rohstoffen und sind gut für den Brandschutz. Dazu gehören z.B. Kalziumsilikatplatten (auch Klimaplatten), Mineralschaumplatten (bestehend aus Sand, Kalk, Zement und Wasser), aber auch Dämmstoffe aus Mineralwolle (Glaswolle, Steinwolle) oder Perlite.
  3. Synthetische Dämmstoffe bestehen aus petrochemischen Rohstoffen, sind meist günstiger und leichter, benötigen aber eine zusätzliche Dampfsperre. Dazu gehören z.B. Polystyrol (EPS/XPS), also Styropor oder Polyurethan (PUR/PIR).

Darauf solltest Du achten

Bei der Auswahl der richtigen Dämmstoffe spielen Faktoren wie Dämmleistung (R-Wert), Brandschutz (nicht brennbar), Schallschutz, Feuchtigkeitsregulierung (diffusionsoffen oder kapillaraktiv), Luftdichtheit (mit geeigneter Luftdichtschicht), Umweltfreundlichkeit (nachhaltig), Haltbarkeit und Kosten eine Rolle.

Der R-Wert gibt den thermischen Widerstand eines Materials an, d.h. wie gut es Wärme isoliert. Je höher der R-Wert, desto besser eignet sich das Material als Dämmstoff. Diffusionsoffen bedeutet, dass sie Wasserdampf durchlassen können, wodurch Feuchtigkeit aus dem Innenraum abgeführt und Schimmelbildung verhindert wird. Kapillaraktiv beschreibt Dämmstoffe, die flüssiges Wasser aufnehmen und transportieren können, um die Wände trocken zu halten.

Einige Dämmstoffe (mit geringem Wasserdampfdiffusionswiderstand) brauchen zusätzlich eine Dampfbremse oder Dampfsperre, die verhindern, dass Feuchtigkeit durch die Wandkonstruktion dringt und Schimmel entsteht.

Was ist der Wasserdampfdiffusionswiderstand?

Der Wasserdampfdiffusionswiderstand (μ-Wert) gibt an, wie gut ein Material Feuchtigkeit durchlässt. Ein hoher μ-Wert (>100.000) weist auf eine starke Barriere gegen Feuchtigkeit hin (Dampfsperre), während ein niedriger μ-Wert (1.000–10.000) eine kontrollierte Feuchtigkeitsdurchlässigkeit (Dampfbremse) ermöglicht. Materialien mit sehr niedrigem μ-Wert (5–100) sind diffusionsoffen und lassen viel Feuchtigkeit passieren. Die richtige Wahl des μ-Werts ist entscheidend, um Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelbildung zu verhindern.

Welches ist das beste Material?

Die beste Lösung für die Innendämmung ist individuell und hängt von deinem Gebäude ab. Lass dich von einem Experten beraten, um die optimale Dämmung zu finden und langfristig Energiekosten zu sparen. Komm in einem unserer Mölders Standorte vorbei oder schreibe uns eine Mail.

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Was muss bei der Wärmedämmung innen berücksichtigt werden?

Die Effektivität einer Innenisolierung ist zum einen von der Wahl des richtigen Dämmmaterials und zum anderen von der fachgerechten Installation abhängig. Die Innendämmung hat ein hohes Fehlerpotential, denn die falsche Planung und Durchführung kann im schlimmsten Fall sogar zu Schimmelbefall führen.

Bei der Innenwanddämmung verlagert sich der Taupunkt der Außenwand an die Innenseite. Bei falsch ausgeführter Dämmung kann an dieser Stelle Kondenswasser entstehen, das Schimmel begünstigt. Dampfsperren oder diffusionsoffene Dämmstoffe wirken dieser Schimmelbildung entgegen, allerdings müssen auch diese fachgerecht angebracht werden.

Berücksichtigt werden müssen insbesondere folgende Punkte:

  • Im Fachwerk können viele Fehler gemacht werden, da die verschiedenen Materialien des Gebäudes unterschiedliche Anforderungen haben, sodass hierbei auf jeden Fall ein Experte die Dämmung übernehmen sollte
  • Sanitäre Einrichtungen und Einbauelemente erschweren die Innendämmung
  • Die Wand muss trocken sein
  • Die richtige Dämmstoffdicke muss je nach Raum berechnet werden
  • Das Dämmmaterial muss an jeder Stelle vollflächigen Kontakt zur Außenwand haben
  • Die Verkleidung muss luftdicht angebracht werden
  • Durch die Dämmung der Innenwand wird die Außenwand kälter, was sich auf die Leitungen auswirken kann (sie können einfrieren oder platzen)

Die Effektivität einer Innenisolierung ist zum einen von der Wahl des richtigen Dämmmaterials und zum anderen von der fachgerechten Installation abhängig. Die Innendämmung hat ein hohes Fehlerpotential, denn die falsche Planung und Durchführung kann im schlimmsten Fall sogar zu Schimmelbefall führen.

Bei der Innenwanddämmung verlagert sich der Taupunkt der Außenwand an die Innenseite. Bei falsch ausgeführter Dämmung kann an dieser Stelle Kondenswasser entstehen, das Schimmel begünstigt. Dampfsperren oder diffusionsoffene Dämmstoffe wirken dieser Schimmelbildung entgegen, allerdings müssen auch diese fachgerecht angebracht werden.

Berücksichtigt werden müssen insbesondere folgende Punkte:

  • Im Fachwerk…
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Wie wird eine Innendämmung mit Dämmplatten angebracht?

Verkleidung

Zuerst muss die Verkleidung der Wand, also die Tapete, Farbe und der Putz entfernt werden

Vorbereitung

Als nächstes sollte die Wand vorbereitet werden, sie sollte sauber, trocken und uneben sein

Dämmung

Dann werden die Dämmplatten und optional die Dampfsperre lückenlos angebracht

Anstrich

Zuletzt wird der ursprüngliche Zustand aus Putz, Tapete und Farbe wiederhergestellt

Welche Arten der Wärmedämmung innen gibt es?

  1. Dämmung mit Dämmplatten: Die Dämmplatten (z.B. aus Polystyrol oder Kalziumsilikat) werden direkt auf die Innenwand geklebt. Das Verfahren kann einfach und schnell selbst durchgeführt werden, aber es besteht das Risiko von Kältebrücken.
  2. Einblasdämmung/Kerndämmung: Die Hohlräume einer Wand oder einer aufgesetzten Konstruktion werden mit losem Dämmstoff befüllt. Das ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung des Dämmstoffs, allerdings sind hierfür eine spezielle Ausrüstung und Fachkenntnis notwendig.
  3. Flüssigdämmung zum Aufsprühen: Diese Art der Dämmung passt sich gut an Unebenheiten an, hat aber lange Trocknungszeiten und wird wegen der begrenzten Dämmwirkung meist ergänzend eingesetzt.
  4. Innendämmung mit Unterkonstruktion (Ständerwerk): Hier wird das Dämmmaterial (Platten, Matten oder Filze) zwischen aufgesetzten Ständern aus Metall oder Holz angebracht und anschließend verkleidet. Diese Methode ist sehr flexibel, aber aufwendig.
  5. Verputzdämmung: Dämmputz, der Wärmedämmstoffe wie Perlite oder Blähglas enthält, wird als zusätzliche Dämmschicht aufgetragen. Diese Art der Dämmung ist platzsparend, aber hat auch nur eine geringe Dämmleistung.
  1. Dämmung mit Dämmplatten: Die Dämmplatten (z.B. aus Polystyrol oder Kalziumsilikat) werden direkt auf die Innenwand geklebt. Das Verfahren kann einfach und schnell selbst durchgeführt werden, aber es besteht das Risiko von Kältebrücken.
  2. Einblasdämmung/Kerndämmung: Die Hohlräume einer Wand oder einer aufgesetzten Konstruktion werden mit losem Dämmstoff befüllt. Das ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung des Dämmstoffs, allerdings sind hierfür eine spezielle Ausrüstung und Fachkenntnis…
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Wie viel kostet eine Innendämmung?

Die Kosten von einer Innenwanddämmung sind abhängig von dem verwendeten Material, der gesamten Dämmfläche, der Beschaffenheit der Wände und der Materialstärke. Ein ungefährer Quadratmeterpreis entspricht 30-100€ je nach Material. Dazu kommen noch zusätzlich 10-30€ pro Quadratmeter beim Verwenden von Zusatzmaterial wie Dampfbremse, Putz und Kleber. Optional müssen auch noch die Arbeitskosten der Handwerker berücksichtigt werden.

Welche Förderungen gibt es?

Für Maßnahmen zur energetischen Sanierung, einschließlich der Innendämmung als Einzelmaßnahme, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Die KfW-Bank, die BEG und das BAFA-Amt bieten Zuschüsse oder zinsgünstige Förderkredite an.

Um diese Förderungen zu erhalten, müssen die geplanten Maßnahmen in einer Energieberatung überprüft werden. Wir vermitteln gerne einen qualifizierten Energieberater! Ruf uns gerne an, schreib eine Mail oder komm bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Dich!

Die Kosten von einer Innenwanddämmung sind abhängig von dem verwendeten Material, der gesamten Dämmfläche, der Beschaffenheit der Wände und der Materialstärke. Ein ungefährer Quadratmeterpreis entspricht 30-100€ je nach Material. Dazu kommen noch zusätzlich 10-30€ pro Quadratmeter beim Verwenden von Zusatzmaterial wie Dampfbremse, Putz und Kleber. Optional müssen auch noch die Arbeitskosten der Handwerker berücksichtigt werden.

Welche Förderungen gibt es?

Für Maßnahmen zur energetischen…

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Häufig gestellte Fragen zur Innenwanddämmung

Die optimale Stärke einer Innendämmung sollte immer individuell von Fachleuten berechnet werden, da sie von der Beschaffenheit der Wände und dem verwendeten Material abhängt. Grundsätzlich gilt: Je dicker der Dämmstoff, desto niedriger der U-Wert, was eine bessere Dämmwirkung bedeutet (eine wirksame Innendämmung senkt den U-Wert der Wand auf etwa 0,3 bis 0,35 W/m²K). Allerdings ist die Dämmstoffstärke häufig durch den vorhandenen Platz begrenzt. Typischerweise werden Dämmstoffe daher mit einer Stärke von 8 cm verwendet.

Innendämmungen, die diffusionsoffen und kapillaraktiv sind, benötigen in der Regel keine zusätzliche Dampfsperre. Sie können Feuchtigkeit aufnehmen, transportieren und wieder abgeben, wodurch das Risiko von Kondensationsproblemen und Schimmelbildung verringert wird. Dazu gehören z.B. Materialien wie Hanfplatten, Mineralschaumplatten, Kalziumsilikatplatten oder Holzfaserplatten.

Eine Innendämmung, die gut gegen Schimmel geeignet ist, sollte diffusionsoffen und kapillaraktiv sein, um Feuchtigkeit kontrolliert entweichen zu lassen und die Gefahr von Kondensation zu minimieren. Zudem sollte sie feuchtigkeitsresistent und schimmelhemmend sein, um das Risiko von Schimmelbildung effektiv zu reduzieren und ein gesundes Raumklima zu gewährleisten.

Eine Innendämmung kann den Wohnraum verkleinern und erfordert sorgfältige Planung, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, die zu Schimmel führen können. Außerdem kann es zu Einschränkungen bei der Nutzung der Wände kommen, z.B. beim Aufhängen von Regalen oder Bildern.

Die beste Innendämmung hängt stark von den individuellen Gegebenheiten des Gebäudes ab, wie der Beschaffenheit der Wände, dem verfügbaren Platz und den Anforderungen an den Feuchtigkeitsschutz. Es ist wichtig, eine Lösung zu wählen, die sowohl die Energieeffizienz verbessert als auch Feuchtigkeitsprobleme reduziert. Unsere Fachberater helfen Dir aber dabei, für Dich die beste Lösung zu finden!

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