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Dachdämmung im Dachgeschoss
Dachdämmung

Dachdämmung: Beratung, Möglichkeiten und Dämmstoffe aus einer Hand

Eine gute Dachdämmung ist eine der wichtigsten Energiesparmaßnahmen. Lasse Dich fachkundig beraten!

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Mölders: Dein Experte für Dämmung

  • Individuelle Beratung: Lösungen für Deine Dach- oder Dachbodendämmung.
  • Planungshilfe: Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Dämmstoffe wie Mineralwolle, Holzfaser oder Hightech-Materialien.
  • Energieeffizienz: Beratung zu den besten Optionen für maximale Energieeinsparung.
  • Maßnahmenauswahl: Hilfe bei der Entscheidung zwischen Dachdämmung und oberster Geschossdeckendämmung.
  • Fördermittelberatung: Unterstützung bei der Nutzung staatlicher Zuschüsse für Deine Sanierung.
  • Handwerkervermittlung: Wir vermitteln bei Bedarf qualifizierte Handwerker für die fachgerechte Umsetzung.

 

Wir sind Dein persönlicher Ansprechpartner vor Ort im Umkreis von Hamburg, Berlin und Hannover.

Dämmmaterial für`s Dach: Von unseren Experten empfohlen

Die Dämmung ist entscheidend für die Energieeffizienz eines Gebäudes. Sie minimiert Wärmeverluste und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Verschiedene Dämmmaterialien bieten unterschiedliche Vorteile: Mineralwolle ist vielseitig und feuerfest, EPS (Expandiertes Polystyrol) ist leicht und kostengünstig, während Polyurethan besonders hohe Dämmwerte bei geringer Dicke bietet. Holzfaser und Zellulose sind nachhaltige Optionen, die gute Schalldämmung bieten. Bei der Wahl des Dämmmaterials spielen Wärmeleitfähigkeit, Feuchtigkeitsresistenz und Umweltfreundlichkeit eine wichtige Rolle. Fachgerechte Beratung hilft, das passende Material für optimale Dämmungsergebnisse zu finden.

Dach dämmen: Die Vorteile im Überblick

Eine Dachdämmung bringt zahlreiche Vorteile für Dein Zuhause mit sich, die sich sowohl finanziell als auch im Wohnkomfort bemerkbar machen. Sie steigert nicht nur die Energieeffizienz, sondern trägt auch zur Werterhaltung und zum Umweltschutz bei.

Energieeinsparung: Eine gut geplante Dachdämmung reduziert Wärmeverluste erheblich. Dadurch sinken die Heizkosten und der Energieverbrauch wird dauerhaft gesenkt.

Verbesserter Wohnkomfort: Durch die Dämmung bleibt es im Winter warm und im Sommer kühl. Das sorgt für ein angenehmes Raumklima zu jeder Jahreszeit.

Wertsteigerung des Hauses: Eine energetische Dachdämmung steigert den Marktwert des Gebäudes. Käufer legen zunehmend Wert auf energieeffiziente Häuser.

Umweltschutz: Weniger Energieverbrauch führt zu einer geringeren CO₂-Belastung. So leistest Du einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Schallschutz: Dämmstoffe können auch den Lärm von außen reduzieren. Besonders in lauten Gegenden erhöht dies die Lebensqualität im Haus.

Förderungen & Zuschüsse: Für die Dachdämmung gibt es staatliche Förderprogramme. Diese finanzielle Unterstützung macht die Sanierung erschwinglicher. Mehr Infos

Veranstaltung

Unser Sanierungs-Kompass

Aufgepasst! Unsere Info-Veranstaltungsreihe Sanierungs-Kompass steht in den Startlöchern. An vier verscheidenen Terminen (14.11., 30.01.,27.02., und 13.03.) informieren wir Euch zu den Themen Sanierung, Finanzierung und KfW-Förderprogrammen, z.B. "Jung kauft Alt" in Uelzen und Dannenberg. 

Die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist kostenlos, Du musst Dich nur vorab per Email an energie-sanierung@moelders.de anmelden. Sichere Dir jetzt einen der begrenzten Plätze! 

Dachdämmung oder Dachbodendämmung?

Die Wahl zwischen Dachdämmung und Dachbodendämmung hängt von der geplanten Nutzung des Dachgeschosses und der Dachform ab. Wenn bei einem Steil- oder Schrägdach das Dachgeschoss ungenutzt bleibt oder nur als Lagerfläche dient, ist eine Dachbodendämmung oft ausreichend. Diese wird auf dem Boden des Dachbodens verlegt, ist vergleichsweise kostengünstig und verhindert, dass Wärme nach oben entweicht. 

Soll der Dachboden jedoch als Wohnraum genutzt werden, ist eine Dachdämmung die bessere Wahl. Diese schützt das gesamte Dachgeschoss vor Wärmeverlust und sorgt für eine angenehme Wohnatmosphäre. Eine Dachdämmung ist aufwändiger, aber unverzichtbar, wenn das Dachgeschoss regelmäßig genutzt werden soll.

Bei einem Flachdach muss immer das Dach selbst gedämmt werden, da der Raum darunter direkt von Temperaturveränderungen betroffen ist.

Arten der Dachdämmung

Dachdämmung von außen: Aufsparrendämmung

Die Dachdämmung von außen ist eine der effektivsten Maßnahmen, um Energieverluste im Haus zu reduzieren und den Wohnkomfort zu steigern. Sie wird auch als Aufsparrendämmung bezeichnet, da die Dämmung auf den Dachsparren angebracht wird. Diese Methode bietet den Vorteil, dass der Innenraum während der Arbeiten unberührt bleibt, was insbesondere bei bewohnten Häusern von Vorteil ist. Die Aufsparrendämmung sorgt für eine durchgehende Dämmhülle ohne Wärmebrücken, was die Energieeffizienz deutlich erhöht. Diese Methode ist ideal bei einer Neueindeckung des Daches oder bei einer umfassenden Sanierung.

Dachdämmung von innen

Die Zwischensparrendämmung ist die am häufigsten angewendete Methode bei der Innendämmung des Daches. Das Dämmmaterial wird direkt zwischen die Dachsparren eingefügt. Die Zwischensparrendämmung ist einfach umzusetzen und bietet eine solide Dämmwirkung. 

Die Untersparrendämmung ist eine weitere Option um das Dach von innen zu isolieren: Hierbei wird eine zusätzliche Dämmschicht unterhalb der Dachsparren angebracht. Die Untersparrendämmung ist besonders nützlich, wenn die Sparren nicht tief genug sind, um eine ausreichende Dämmung allein zwischen den Sparren zu ermöglichen.

Zwischen- und Untersparrendämmung können auch kombiniert werden, um maximale Dämmwirkung zu erzielen. Während die Zwischensparrendämmung die Grunddämmung übernimmt, sorgt die Untersparrendämmung für eine zusätzliche Isolationsschicht, die Wärmebrücken minimiert.

Die Wahl der richtigen Dämmart hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Zustand des Daches, den energetischen Zielen, dem gewünschten Dämmwert, dem Budget, den baulichen Gegebenheiten z.B. auch Details wie der Höhe der Dachsparren. Eine fachgerechte Beratung ist daher unerlässlich, um die optimale Lösung zu finden. Mit einer professionellen Dachdämmung kann der Energieverbrauch erheblich gesenkt, das Raumklima verbessert und der Wert der Immobilie gesteigert werden.

Dachbodendämmung: oberste Geschossdecke dämmen

Die Dachbodendämmung ist eine effektive Methode, um Wärmeverluste im Haus zu minimieren und die Energiekosten zu senken. Besonders bei ungenutzten Dachböden lohnt es sich, den Dachboden selbst zu dämmen. Dabei wird die oberste Geschossdecke gedämmt, ohne das gesamte Dach isolieren zu müssen – eine kostengünstige Lösung, besonders im Altbau.

Darüber hinaus gibt es attraktive Förderungen für die Dämmung der obersten Geschossdecke, die die Sanierungskosten erheblich senken. Dank staatlicher Zuschüsse wird die Dachbodendämmung noch rentabler und hilft, langfristig Energiekosten zu sparen. Unsere Fachleute stehen Dir gern beratend zur Seite!

Dämmmaterial für den Dachboden: Von unseren Experten empfohlen

Dämmungsmöglichkeiten: Abhängig von der Nutzung des Dachbodens

Nicht begehbarer Dachboden

Die Dämmung der obersten Geschossdecke bei einem nicht begehbaren Dachboden ist relativ einfach und kann in Eigenregie durchgeführt werden. Hierbei werden Dämmmatten oder -platten auf dem Boden verlegt, z.B. zweilagig, versetzt verlegte Mineralwolle, ohne dass zusätzliche Verkleidungen oder Bodenbeläge erforderlich sind.

Teilweise begehbarer Dachboden

Bei einem teilweise begehbaren Dachboden können spezielle trittfeste Dämmplatten verwendet werden, um sowohl Dämmung als auch Begehbarkeit zu gewährleisten. Diese Platten ermöglichen es, bestimmte Bereiche des Dachbodens zu nutzen, während gleichzeitig der Rest effektiv gedämmt wird.

Voll begehbarer Dachboden

Bei einem voll begehbaren Dachboden sind robuste Dämmstoffe erforderlich. In der Regel wird eine Dampfsperre benötigt, um Feuchtigkeitsschäden zu verhindern. Zudem sind trittfeste Dämmplatten und ein passender Dämmstoff erforderlich, um sowohl die Dämmung als auch die Stabilität des Bodens sicherzustellen.

Dämmung: Worauf ist zu achten?

Gut beraten vom Experten: Neben der Energieeffizienz gibt es mehrere wichtige Aspekte, die bei der Dachdämmung berücksichtigt werden sollten, um langfristig ein sicheres und komfortables Wohnklima zu gewährleisten:

1. Feuchtigkeitsschutz und Dampfsperre:

Eine effektive Dachdämmung muss sicherstellen, dass Feuchtigkeit nicht in die Dämmmaterialien eindringen kann. Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Schäden an der Bausubstanz führen. Deshalb ist der Einbau einer Dampfsperre oder Dampfbremse essenziell, um die Feuchtigkeit aus dem Innenraum daran zu hindern, in die Dämmung einzudringen.

2. Schallisolierung:

Ein gut gedämmtes Dach kann auch dazu beitragen, den Lärmpegel im Haus zu reduzieren. Dies ist besonders wichtig, wenn das Haus in einer lauten Umgebung liegt oder das Dachgeschoss als Wohnraum genutzt wird. Hochwertige Dämmmaterialien bieten nicht nur thermischen, sondern auch akustischen Schutz.

3. Brandschutz:

Die Materialien, die bei der Dachdämmung verwendet werden, sollten feuerbeständig sein oder zumindest eine hohe Feuerwiderstandsklasse aufweisen. Im Brandfall kann dies entscheidend sein, um die Ausbreitung des Feuers zu verlangsamen und die Sicherheit der Bewohner zu erhöhen.

4. Belüftung und Luftzirkulation:

Eine ausreichende Belüftung des Daches ist notwendig, um Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden und die Luftzirkulation zu gewährleisten. Ein gut belüftetes Dach verhindert Kondensation und damit verbundene Schäden.

5. Materialwahl und Nachhaltigkeit:

Die Wahl der Dämmmaterialien spielt eine große Rolle. Neben der Dämmleistung sollten auch Umweltaspekte berücksichtigt werden. Natürliche und nachhaltige Dämmstoffe wie Holzfaser, Zellulose oder Hanf sind umweltfreundlicher und können zu einem gesünderen Wohnklima beitragen.

6. Kosten und Förderungen:

Neben den Kosten für die Materialien und den Einbau sollten auch mögliche staatliche Förderungen oder Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen geprüft werden. Diese können die finanzielle Belastung erheblich senken. Mehr Infos + Veranstaltungen zu Fördermitteln

Mit Mölders stehen Dir Experten zur Seite mit langjähriger Sanierungskompetenz. Lasse Dich jetzt fachkundig beraten!

Unsere Fachberater

Häufig gestellte Fragen zur Dachdämmung

Ja, in Deutschland gibt es rechtliche Verpflichtungen zur Dachdämmung. Laut dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen ungedämmte Dächer oder oberste Geschossdecken von Wohngebäuden, die vor 1984 gebaut wurden, bei Sanierungen gedämmt werden. Hausbesitzer haben in der Regel zwei Jahre nach dem Eigentumsübergang Zeit, um diese Pflicht zu erfüllen. Das Ziel ist die Verbesserung der Energieeffizienz und die Reduzierung des Energieverbrauchs.

Eine Dachbodendämmung, auch Dämmung der obersten Geschossdecke genannt, lässt sich relativ einfach selbst durchführen, vor allem bei ungenutzten oder nur als Lagerfläche genutzten Dachböden. Hierbei wird die oberste Geschossdecke mit Dämmplatten oder -rollen belegt. Für nicht begehbare Böden eignen sich weiche Dämmmatten, während teilweise begehbare Dachböden mit trittfesten Platten gedämmt werden können.

Die Zwischensparrendämmung ist anspruchsvoller, da sie das präzise Einpassen von Dämmstoffen zwischen den Dachsparren und die Anbringung einer Dampfbremse erfordert. Während die Geschossdeckendämmung für Heimwerker gut machbar ist, kann die Zwischensparrendämmung komplexer sein und möglicherweise eine fachliche Unterstützung erfordern.

Eine komplette Dachdämmung benötigt jedoch fundiertes Fachwissen und sollte von Profis übernommen werden.

In Deutschland gibt es Förderungen für die nachträgliche Dachdämmung im Altbau durch Programme der KfW und das BAFA. Diese bieten zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für energetische Sanierungen, darunter die Dämmung der obersten Geschossdecke. Eine fachliche Beratung wird empfohlen, um passende Fördermittel zu finden und die maximale Förderung zu nutzen. Hier gibt`s mehr Infos + Veranstaltungen zum Thema Fördermittel

Nachhaltige Dämmstoffe für das Dach umfassen Holzfaserplatten, Zellulose, Schafwolle und Hanf. Diese Materialien sind umweltschonend, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und gut recycelbar sind. Sie bieten zudem eine hervorragende Wärmedämmung und tragen zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zu herkömmlichen Dämmstoffen macht. Jetzt bei Mölders: THERMO HANF® COMBI JUTE als Dämmmaterial - Hier mehr erfahren!

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